Der Begriff Big Society bezeichnet das gesellschaftspolitische Programm, initiiert durch den ehemaligen britischen Premierminister David Cameron. Es zielt darauf ab, zivilgesellschaftliches Engagement vor allem im Sozial- und Bildungsbereich zu fördern und im Sinne des Empowerment die Macht des Zentralstaates zugunsten von Bürgern und Kommunen zu verringern.[1] Cameron betrachtet die Verwirklichung der Idee einer Big Society als seine eigentliche politische Mission.[2] Mit der Implementierung sind der Staatssekretär Nick Hurd und der „Big Society Advisor“ Lord Wei beauftragt. Als geistiger Vater des Konzepts gilt Oliver Letwin.[3]
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